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Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 61: Ich werde dir das Gehirn rausvögeln (R18+)
Chapter 61: Ich werde dir das Gehirn rausvögeln (R18+)
Ihre schweißbedeckten Körper rieben aneinander und fachten das Feuer weiter an.
"Ja, ja, ja," skandierte sie.
"Ich komme gleich," flüsterte sie.
"Komm mit mir, Sera."
"Oh Scheiße, ich k-k-ko-aaahhh!"
Sie schrie auf, als ihr Höhepunkt sie durchfuhr.
Welle um Welle intensiver Lust überflutete sie.
Sie zitterte unkontrolliert, ihre Muschi zuckte um seinen Schwanz.
Ihre Zehen krümmten sich, und ihr Blick verschwamm.
Für einen Moment glaubte sie, das Bewusstsein zu verlieren.
Dann durchlief ein tiefes Schaudern ihren Körper.
Ihr Atem ging unregelmäßig.
Ihr Puls raste.
Aber als sie ihre Augen wieder öffnete, war sie noch am Leben.
Noch bei Bewusstsein.
Spürte immer noch seinen Schwanz, der in sie hinein- und herausglitt.
Ethans Gesicht war an ihren Hals gepresst, sein Atem heiß und stoßweise.
Er war nah dran.
Sehr nah dran.
Seraphina klammerte sich an ihn, ihre Arme um seinen Rücken geschlungen.
Sie wollte nicht, dass es endete.
"Füll mich aus," flehte sie. "Gib mir alles."
"Seraphina..."
Er stieß ein letztes Mal zu, und sein Orgasmus traf ihn mit voller Wucht.
"Scheiße!"
Seine Hüften zuckten, als er sich in ihr ergoss, sein heißer Samen strömte in ihren Schoß.
"Mmmm."
Seraphina erschauerte und zitterte, ihr ganzer Körper bebte vor Lust.
Als Ethans Samen in sie floss, drückte ihre Muschi ihn fest zusammen und melkte jeden letzten Tropfen aus ihm heraus.
"Nnnngh!"
Ihre Zehen krümmten sich, und ihr Kopf rollte zurück, ihr Körper zuckte unter ihm.
Ein weiterer Orgasmus überflutete sie.
Noch stärker als der erste.
Sie ertrank in Ekstase.
Es kostete sie alle Kraft, bei Bewusstsein zu bleiben.
Schließlich, nach mehreren Minuten, entspannten sich ihre Muskeln, und ihr Atem verlangsamte sich.
Ethan brach erschöpft auf ihr zusammen.
Seraphina schloss die Augen und genoss das Nachglühen, ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig.
Sie lagen beieinander, keiner sprach.
Die Stille dehnte sich aus, aber sie war angenehm.
Zufrieden.
Nach einer Weile regte sich Seraphina und streckte sich träge unter ihm.
"Nun, das war unglaublich," seufzte sie.
Als er das hörte, sah Ethan langsam zu ihr auf und sagte:
"Und das ist erst der Anfang, denn ich werde dich heute Nacht nicht schlafen lassen."
"Gut, denn ich bin noch lange nicht befriedigt," murmelte sie.
Ethan grinste und rollte sie beide herum, zog sie eng an sich.
"Also," begann er.
"Sollen wir weitermachen?"
Seraphina lächelte und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
"Ich denke schon," antwortete sie.
Sie küssten sich erneut, und als sich ihre Lippen berührten, wussten sie, dass die Nacht noch lange nicht vorbei war.
Tatsächlich hatte sie gerade erst begonnen.
Schließlich ist Seraphina ein Sukkubus, und Sukkubi können mehrmals hintereinander kommen und sind dennoch nicht befriedigt.
Und jetzt, da Seraphina ihren ersten Vorgeschmack bekommen hatte, war es schwer, ihr etwas zu verweigern.
Besonders wenn Ethan sie genauso sehr wollte.
Sie verloren sich in der Dunkelheit, erkundeten die Körper des anderen, ließen ihre Hände frei wandern.
Finger verschränkten sich.
Zungen tanzten.
Atem vermischte sich.
Es war perfekt.
Bis Seraphina sich zurückzog und ihn ansah.
"Ich brauche mehr," sagte sie mit tiefer Stimme.
"Gib es mir, kleiner Bruder."
Ihre Worte entfachten etwas in ihm, und sein Verlangen stieg.
"Wenn das ist, was du willst, Schwester," knurrte er.
"Dann bekommst du es."
Er drehte sie auf den Rücken und setzte sich auf sie, sein Schwanz drückte gegen ihre tropfnasse Muschi.
Sie sah zu ihm auf, ihre goldenen Augen glitzerten im Mondlicht.
"Halt dich nicht zurück," schnurrte sie.
Das tat er nicht. frёewebηovel.cѳm
Stattdessen stieß er seinen Schwanz tief in sie hinein und füllte sie vollständig aus.
"Ooh, jaaaa," zischte sie.
Sie bog ihren Rücken durch, während sie nach oben blickte; als Ethan das sah, benutzte er eine Hand, um ihren Nacken zu umfassen und sie noch weiter zurückzubiegen, und die andere, um ihre linke Brust zu packen.
"Ja, oh verdammt ja," stöhnte sie.
Er begann seine Hüften zu bewegen, sein dickes Glied stieß wie ein Kolben in ihre warmen, feuchten Falten hinein und wieder heraus.
Seraphina biss sich auf die Lippe, ihre Hände spielten mit seinem Haar.
"So gut," stöhnte sie.
"Verdammt, das fühlt sich unglaublich an."
"Ich bin noch nicht fertig mit dir," knurrte er.
Er begann sie schneller zu ficken, seine Stöße wurden härter.
Sie stöhnte lauter, ihre Wände umklammerten seinen Schwanz.
"Ja, ja, ja," skandierte sie.
"Gott, hör nicht auf!"
Das tat er nicht.
Ihre Körper waren mit Schweiß bedeckt, ihr Atem rau und schwer.
"Fick mich," wimmerte sie.
"Fick deine große Schwester."
"Ja, ich werde dich ficken," knurrte er.
"Werde dich so hart kommen lassen."
Er erhöhte sein Tempo, sein Schwanz hämmerte immer wieder gegen ihren G-Punkt.
"Nnngh! Oh Gott, Ethan," schrie sie.
"Ich werde-aaaahhh!"
Seraphina warf ihren Kopf zurück und schrie, als ein weiterer kraftvoller Orgasmus sie durchriss.
Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an, und ihre Muschi zuckte, umklammerte seinen Schwanz fest.
Ihre Säfte sickerten heraus und benetzten seinen Schaft.
"Verdammt," stöhnte er.
"Du bist verdammt unglaublich."
Seraphina konnte nicht antworten, ihr Körper war überwältigt von Lust.
"Und wir sind noch nicht fertig," grinste Ethan.
"Nein, nein, nein," brachte sie hervor.
"Mach weiter."
"Ich höre nicht auf, bis ich dich gefüllt habe, große Schwester," stöhnte er.
Er stieß wieder in sie hinein, seine Hüften wie Kolben arbeitend.
"Ich werde dir das Hirn rausficken."
Seraphina stieß einen Schrei reiner Ekstase aus.
"Ahhh! Fick mich! Härter!"
Ethan gehorchte, seine Stöße wurden rauer.
"Oh Gott, ja! Genau so!"
Er hämmerte weiter in sie hinein, sein Schwanz stieß wie ein Kolben in ihre durchnässte Muschi hinein und wieder heraus.
Ihre Säfte tropften ihre Schenkel hinunter und benetzten seine Hoden.
"Scheiße, du bist so eng," stöhnte er.
"Ich liebe diese Muschi."
"Nimm sie dir, kleiner Bruder," stöhnte sie.
"Benutze meinen Körper."
"Gerne."
Er stieß immer wieder in sie hinein, seine Stöße wurden tiefer.
Ihre Titten hüpften, und ihr Haar war ein wirres Durcheinander.
"Scheiße," keuchte sie.
"Oh, Scheiiiße!"
"Du bist so verdammt heiß, Sera," stöhnte er.
"Ich liebe es, dich zu ficken."
"Ich auch," hauchte sie.
"Jetzt komm in mir," bettelte sie.
"Komm in meiner Muschi."
"Oh Scheiße," zischte er.
"Ich bin kurz davor."
"Tu es," flehte sie.
"Gib mir dein Sperma."
"Nngh, ja!"
Ethan stieß noch einige Male zu und vergrub dann seinen Schwanz tief in ihr.
"SCHEI?E!"
Er explodierte, sein heißer Samen ergoss sich in sie.
Seraphina zitterte, ihre Muschi bebte um seinen Schwanz.
"Nnnggg!"
Sie schrie auf, ihr Körper zuckte, als ein dritter Orgasmus sie erschütterte.
Ihre Wände melkten seinen Schwanz und pressten jeden Tropfen aus ihm heraus.
Sie ritten gemeinsam auf der Welle der Lust, ihre Körper verschlungen, ihre Schreie vermischten sich in der Nachtluft.