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Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 173: Halt Dich Nicht Zurück (R18+)
Chapter 173: Halt Dich Nicht Zurück (R18+)
Aber er hielt sich zurück, seine Kontrolle entglitt ihm.
Seraphina war zu sexy, zu verführerisch.
Ihre Brüste wippten leicht, ihr Atem kam in flachen Stößen, ihr Körper bewegte sich härter, schneller.
Sie war nah dran.
Und er war genau dort mit ihr.
Die Luft wurde dick, und die Hitze zwischen ihnen baute sich auf.
Liliths Augen verdunkelten sich, ihre Lippen streiften sein Ohr, ihre Finger neckten seinen Oberschenkel.
"Halt dich nicht zurück," murmelte sie, ihre Berührung glitt sein Bein hinauf, ihre Nägel zogen über seine Haut.
"Komm für sie."
Ethan widerstand nicht.
Stattdessen veränderten sich seine Hände, sein Griff wurde fester, seine Finger krümmten sich, sein Schwanz drang tief in sie ein.
Seraphinas Atem stockte, und ihre Augen flogen auf, ihre Lippen öffneten sich zu einem stummen Schrei, ihr ganzer Körper bebte.
Ihr Rücken bog sich, ihre Muskeln spannten sich an, und ihre Hüften drängten nach vorne, nahmen ihn auf, ihre Muschi melkte seinen Schwanz, lockte seinen Orgasmus heraus.
Die Spannung löste sich auf, die Lust durchströmte ihn, seine Hoden zogen sich zusammen, sein Puls rauschte.
Seraphina wimmerte, ihre Hände drückten gegen seine Brust, ihre Nägel kratzten über seine Haut.
"Mehr," flehte sie, ihre Stimme rau, ihre Augen halb geschlossen.
Er hörte nicht auf.
Stattdessen fanden seine Hände ihre Hüften, sein Griff fest, sein Körper bewegte sich im Einklang mit ihrem.
Ihre Bewegungen wurden verzweifelt, ihre Bewegungen rau und unstetig, das Geräusch ihrer aufeinanderprallenden Körper erfüllte den Raum.
Lilith beobachtete, ihr Blick gebannt, ihre Augen glänzend, ihr Atem schnell und schwer.
"Ja," schnurrte sie, ihre Hände strichen über seine Rippen, ihre Fingerspitzen glitten seinen Bauch hinunter, ihre Berührung sandte Funken durch seine Haut.
"So heiß."
Ihr Blick wanderte, richtete sich auf Seraphina.
"Mach weiter," murmelte sie, ihre Stimme triefte vor Erregung, ihre Augen verschleiert.
"Du bist fast da."
Seraphina wimmerte, ihr Körper bäumte sich unter seinem auf, ihre Bewegungen wurden hektisch, unkontrolliert.
"Ethan," stöhnte sie, ihre Augenlider flatterten, ihr Atem flach.
"Ich bin..."
"Komm," sagte Lilith, ihr Befehl leise, verführerisch, ihre Zunge leckte über seine Brustwarze, die Berührung ließ seinen Körper erschaudern.
Seraphina schrie auf, ihre Stimme brach, ihr Körper zuckte, ihr Höhepunkt riss durch sie hindurch.
Und damit erreichte Ethan seinen Höhepunkt.
Sein Schwanz pulsierte, seine Erlösung durchströmte ihn, seine Hände hielten ihre Hüften, als sein Samen tief in sie spritzte.
Ihre Stöhnen vermischten sich, ihre Stimmen hallten durch den Raum, ihre Körper zitterten, klammerten sich aneinander, ritten die Welle der Ekstase aus.
Schließlich verblasste der Rausch, die Spannung ließ nach, und ihre Körper fielen zusammen, erschöpft, befriedigt, verausgabt.
Seraphina seufzte, ihre Stirn ruhte auf seiner Schulter, ihre Hände glitten über seine Seiten, ihre Berührung langsam, bewusst.
"So gut," flüsterte sie, ihre Lippen bewegten sich gegen seine Haut, ihre Stimme dick vor Vergnügen.
Lilith lachte leise, ihr Kopf senkte sich, ihre Zunge zeichnete die Linie seines Schlüsselbeins nach.
"Das war unglaublich," murmelte sie, ihre Handfläche strich über seine Bauchmuskeln, ihre Finger streichelten die harten, straffen Muskeln.
Ethan konnte keine Worte finden, um zuzustimmen. Er stöhnte nur, seine Hände wanderten über ihren Rücken, sein Körper kribbelte noch immer.
"Ihr zwei seid unglaublich," atmete er. Irgendwie kehrte seine Kraft viel schneller zurück als zuvor.
Später war der Raum wieder ruhig.
Ihre Körper waren endlich zur Ruhe gekommen, aber die Luft fühlte sich immer noch schwer vor Hitze an.
Sie lagen ineinander verschlungen, atemlos, warm, Haut an Haut. Die Laken klebten an ihren Beinen, halb weggetreten während der letzten Runde, jetzt vergessen.
Eine sanfte Brise kam durch das offene Fenster herein, strich über feuchte Haut und kühlte den Schweiß, der noch immer an ihren Rücken klebte.
Ethan lag in der Mitte, die Arme über beide Frauen ausgestreckt. Seine Brust hob und senkte sich in tiefen, gleichmäßigen Atemzügen.
Sein Haar war zerzaust, seine Haut gerötet, und seine Muskeln schmerzten auf die bestmögliche Weise.
Lilith ruhte ihren Kopf auf seiner Brust, ein Bein über seines gehakt, ihre Finger zogen langsame, träge Linien seine Seite hinunter. Sie zeichnete nichts Bestimmtes nach – sie bewegte sich nur, berührte, blieb nah.
Seraphina lag auf seiner anderen Seite, enger zusammengerollt. Ihr Bein lag über beiden von ihnen, ihre Wange an seine Schulter gepresst, ihre Hand ruhte flach auf seinem Bauch, als wollte sie nicht loslassen.
Niemand sagte lange Zeit etwas.
Es war nicht nötig.
Alles, was sie sagen wollten, war bereits durch Atem, Bewegung und die Art, wie ihre Körper aneinander festhielten, geteilt worden.
Die einzigen Geräusche waren jetzt das leise Rascheln der Blätter draußen, das gelegentliche Verschieben des Stoffes und der sanfte Rhythmus von drei gleichmäßigen Herzschlägen.
Liliths Stimme durchbrach die Stille, leise und träge. "Er ist immer noch hart."
Ethan ließ ein müdes Kichern hören, seine Hand strich über ihren Rücken. "Ich versuche zu ruhen," sagte er, obwohl er nicht überzeugend klang.
Seraphina bewegte sich leicht, ihre Finger glitten tiefer auf seinen Bauch. "Ich habe es bemerkt," flüsterte sie, ihre Stimme neckend.
Lilith grinste gegen seine Brust. "Sollten wir...?"
Seraphina schaute auf, ihre goldenen Augen halb geschlossen, aber immer noch leuchtend. "Ich sage, wir wechseln uns ab," sagte sie, sanft und verschmitzt.
Ethan protestierte nicht.
Er ließ einen Atemzug aus, schloss für einen Moment die Augen und beschloss dann, dass er sie nicht die Führung übernehmen lassen würde; stattdessen würde er sicherstellen, sie so zu füllen, dass sie morgen nicht aufstehen könnten.
Aber bevor er etwas tun konnte, setzte sich Lilith langsam auf, strich ihr Haar zurück und lehnte sich vor, um ihn zu küssen. Nicht hastig. Nicht wild. Nur nah und voller Versprechen.
Seraphina küsste als nächstes seinen Kiefer, ihre Hand bewegte sich bereits tiefer, erkundete mit langsamer Sicherheit.
Ihre Berührungen waren jetzt sanfter, aber nicht weniger intensiv.
Sie fingen nicht von vorne an.
Sie machten weiter – immer und immer wieder – weil keiner von ihnen bereit war aufzuhören.
Es gab keine Uhr. Keinen Druck.
Nur Hände. Haut. Atem.
Die Welt jenseits des Schlafzimmers verschwand.
Alles, was zählte, war das Gewicht von zwei Körpern, die sich gegen seinen drückten.
Hände und Münder, die jeden Zentimeter erkundeten, beanspruchten und liebkosten, zogen und neckten.
Bis schließlich ihre Küsse langsamer wurden, ihre Berührungen nachließen, die Hitze zu einem sanften Summen abkühlte.
Ethan musste nichts sagen.
Er brauchte es nicht.
Die beiden wussten, was er wollte, und sie gaben es ihm.
Und so verbrachte das Trio die ganze Nacht wach – verflochten in Wärme, im Rhythmus, ineinander – und ließ nie los.
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