Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 225: Nun, kommst du? (R18+)

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Chapter 225: Nun, kommst du? (R18+)

Ihren Körper enthüllen.

Sie saß auf dem Bett, die Beine unter sich gefaltet, die Decke um ihre Hüften gesammelt.

Dann drehte sie sich um und schaute über ihre Schulter zurück.

"Nun, kommst du?"

"Ja," sagte Ethan, sein Ton gleichmäßig, seine Augen ruhig.

Elowen lachte, ein sanfter, atemloser Klang. "Ich liebe deine Begeisterung."

"Die gehört ganz dir."

"Oh, ich weiß. Glaub mir, ich bin mir dessen bewusst," lächelte sie, ihre Hände glitten an ihren Seiten hinab, ihre Fingerspitzen streiften ihre Schenkel.

Ethan antwortete nicht.

Er bewegte sich einfach weiter, sein Fuß erhob sich, sein Knie drückte sich ins Bett, seine Handflächen flach auf der Matratze.

Dann bewegte er sich.

Glitt näher.

Elowen wartete.

Sie griff hinter sich, ihr Arm erhob sich, ihr Handgelenk drehte sich, ihre Finger streiften ihre Wirbelsäule, die Geste elegant, zart und völlig kontrolliert.

Dann sah sie ihn an.

"Möchtest du ein Geschenk, mein liebster kleiner Schwiegersohn?"

"Natürlich," sagte Ethan.

"Und was denkst du, ist meine liebste Art von Geschenk?"

"Die, die du dir selbst machst."

"Ja, in der Tat," murmelte sie.

Dann zeichneten ihre Finger einen langsamen Kreis über ihren unteren Rücken.

"Komm und empfange dein Geschenk."

Ethan kroch vorwärts, sein Gewicht sank in die Matratze.

Ihr Körper war so nah.

So einladend.

Aber seine Hände griffen nicht nach ihr.

Sie blieben flach auf den Laken.

Ihre Haut war makellos, die blassen Kurven wurden vom schwachen Mondlicht beleuchtet, das durch die Fenster drang.

Die Schatten zeichneten ihr Profil in starkem Kontrast, jede Linie und jeder Winkel betont, ihre Züge scharf und fein.

Die Stille zwischen ihnen hing, schwer und dick und voller Versprechen.

Er rückte näher.

Bis ihre Beine sich berührten, die Empfindung elektrisch, der Kontakt funkelnd, erschütternd.

Und sie bewegte sich nicht.

Zog sich nicht zurück.

Lehnte sich nur ein wenig weiter nach vorne, ihr Gewicht auf ihre Handflächen gestützt, ihre Brüste gegen die Bettdecke gedrückt, ihr Atem langsam und tief.

Ihr Haar fiel über ihr Gesicht, und Ethan hob eine Hand, strich die Strähnen beiseite und steckte sie sanft hinter ihr Ohr.

"Nimmst du dieses Geschenk an?"

Ihre Stimme war leise, die Worte kaum hörbar.

Aber er hörte sie.

Er hörte sie immer.

"Immer."

Sie schloss ihre Augen.

Ihre Lippen formten ein Lächeln. 𝑓𝘳𝘦𝑒𝑤𝑒𝘣𝘯ℴ𝘷𝘦𝓁.𝑐𝑜𝑚

Dann bewegte sie ihre Hüften, und ihre Handfläche reichte zwischen ihre Schenkel, und ihre Finger begannen, sich selbst zu öffnen.

Ethan zögerte nicht.

Seine Hand senkte sich.

Fasste die Basis seines Schwanzes.

Und führte die Spitze gegen ihren Eingang.

Sie atmete aus.

Ihr Rücken bog sich.

Sein Kopf drückte gegen ihre Öffnung.

Er hielt inne.

Dann bewegte er seine Hüften, sein Schwanz sank in sie ein.

Elowen erschauderte.

Griff nach der Bettdecke.

"Ohh, jaaa..."

Ihr Stöhnen war ein leiser Seufzer.

Fast zu leise, um es zu hören.

Und er drang tiefer ein.

Zentimeter für Zentimeter.

Bis er vollständig in ihr war.

Sie ausfüllend.

Ihre Hitze umschloss ihn.

Sein Schwanz sank ein.

Den ganzen Weg.

Bis zum Anschlag.

Sie wimmerte.

Ein schwaches, gedämpftes Geräusch.

Und ihre Finger krallten sich in die Decke, ihre Knöchel weiß.

"Ahhh... Scheiße."

Er antwortete nicht.

Aber er spürte den Puls, den Rausch, das Pochen, und sein Körper bewegte sich ohne bewussten Gedanken.

Seine Hüften zogen sich zurück, dann stießen sie vorwärts, sein Schwanz stieß in sie hinein, vergrub sich.

"Mmmm. Das fühlt sich so gut an," keuchte Elowen, ihr Rücken bog sich.

"Scheiße," stöhnte Ethan, seine Hände umklammerten ihre Taille.

Er stieß wieder in sie hinein.

Wieder.

Wieder.

Ihr Körper schwankte bei jeder Bewegung.

Bei jedem Aufprall.

Sein Rhythmus baute sich auf.

Langsam, dann stetig, dann schneller.

Und härter.

Elowens Hände blieben auf der Matratze, ihre Finger krallten sich, verdrehten die Bettdecke.

Sie biss sich auf die Lippe, ihre Augen schlossen sich, ihre Zähne aufeinander gepresst.

"Hör nicht auf, hör nicht auf, hör nicht auf," flehte sie.

Ethan antwortete nicht.

Er musste nicht.

Er hämmerte bereits in sie hinein, sein Körper schaukelte, seine Muskeln spannten sich an, sein Griff verstärkte sich.

Und Elowen stöhnte lauter.

Und sein Tempo beschleunigte sich.

Und ihr Atem wurde rauer, unregelmäßiger.

Er lehnte sich nach vorne, seine Brust gegen ihren Rücken gedrückt, seine Stirn auf ihrem Nacken ruhend, seine Lippen küssten ihren Nacken.

Sie stöhnte wieder, ein langer, tiefer Schrei.

Und seine Hüften hörten nicht auf.

Hielten nicht inne.

Und ihr Körper spannte sich an, und ihr Rücken bog sich, und ihr Hintern drückte sich gegen seinen Bauch.

"Hör nicht auf. Scheiße, Ethan, hör nicht auf!"

"Werde ich nicht," knurrte er.

Sein Rhythmus brach nicht.

"Gut, gut," keuchte sie. "Nicht. Nicht, Scheiße, oh Gott, bitte."

Ethan brauchte nicht mehr.

Er spürte den Puls.

Den Rausch.

Und sein Körper handelte.

Sein Schwanz glitt tiefer hinein.

Ihre Muskeln zogen sich zusammen, ihr ganzer Körper zitterte.

"Ja," zischte sie, ihr Kopf fiel nach vorne.

Er packte ihre Taille, zog sie auf sich.

Füllte sie aus.

Dehnte sie.

Nahm sie.

"Ahhh. Gott, Ethan, Scheiße," wimmerte sie.

Er antwortete nicht.

Aber seine Geschwindigkeit ließ nicht nach.

Er fickte sie.

Härter.

Und schneller.

Und Elowens Atem stockte in ihrer Kehle.

Ihre Muskeln zitterten.

Ihre Haut glänzte.

"Bitte. Bitte, Gott, ich bin so nah dran," flehte sie.

Ethan antwortete nicht.

Trieb seinen Schwanz einfach weiter in sie hinein.

Hart.

Immer und immer wieder.

Und ihr Körper bebte.

Ihre Muskeln spannten sich an.

"Ohh, ja. Jaaa. Genau so," stöhnte sie, ihr Kopf fiel zurück, ihr Haar hing lose.

Seine Hände glitten ihre Hüften hinab.

Hielten sie.

Hoben sie an.

Richteten sie auf.

Schoben sie.

Und ihr Hintern rieb sich an ihm.

Sie keuchte.

Wimmerte.

"Oh Gott. Ohhh Scheiße," keuchte sie.

"Ist es das, was du willst?"

"Ja," stöhnte sie.

"Sag es mir."

"Es ist. Ahh. Es ist genau das, was ich will."

"Zeig es mir."

Sie brauchte keine weitere Ermutigung.

Elowens ganzer Körper zitterte, ihre Muskeln angespannt, ihre Beine bebend, ihre Haut glänzend vor Schweiß.

Ihr Haar klebte an ihren Wangen.

Ihre Zähne zusammengebissen.

Ihre Hände umklammerten die Decke.

Ihre Knie sanken in die Matratze.

Und ihre Hüften neigten sich nach oben, und ihr Körper drehte sich, und ihr Rücken bog sich, und ihre Augen schlossen sich, und ihre Lippen öffneten sich, und sie warf ihren Kopf zurück.

"Schei-iiße!"

Der Schrei kam laut heraus.

Roh.

Ekstatisch.

Elowens ganzer Körper krampfte, ihre Muskeln spannten sich an, ihre Haut erschauderte.

"Ich komme. Scheiße. Ohhhh Gott, ich komme."

Und sie kam.

Er hielt sich nicht zurück.

Hielt nicht inne.

Stieß härter zu.

Schlug seine Hüften gegen ihre.

Drückte ihren Körper gegen das Bett.

Und sie stöhnte.

Wieder und wieder und wieder.

Lauter.

Härter.

Tiefer.

Sein Tempo war unerbittlich.

Unnachgiebig.

Ihre Körper bewegten sich wie einer, ihre Bewegungen fast instinktiv, der Akt natürlich, einfach, fließend.