Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 224: Das hat sich so gut angefühlt, mein Schwiegersohn (R18+)

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Chapter 224: Das hat sich so gut angefühlt, mein Schwiegersohn (R18+)

Das Badezimmer war erfüllt vom Geräusch nassen Schlürfens und ihres gedämpften Stöhnens.

"Verdammt," stöhnte Ethan, sein Griff verstärkte sich ein wenig.

Seine andere Hand ging zu ihrer Wange, streichelte ihr Haar.

Elowen blickte zu ihm auf, ihre grünen Augen blitzten im gedämpften Licht.

"Fühlt es sich gut an, mein Schwiegersohn?"

"Sehr," keuchte er.

"Gut," sagte sie. "Das ist, was eine Mutter für ihre Familie tun sollte. Vergiss das nicht, Ethan. Es ist nur, weil du zu uns gehörst, dass wir dich so behandeln. Wenn du jemand anderes wärst, würde ich es nicht wagen, mit dir zu sprechen, geschweige denn mir erlauben, dies zu tun."

Sie hörte nicht auf.

Aber sie verlangsamte sich nicht.

Stattdessen lehnte sie sich näher, ihr Körper krümmte sich nach innen, ihr Mund nahm ihn vollständig auf.

Seine Finger verkrampften sich, sein Körper spannte sich an, seine Hüften bewegten sich vorwärts und drückten sich in ihren Mund.

Elowen stöhnte lauter, ihre Lippen immer noch um ihn gespannt, ihre Wangen eingefallen, während sie saugte.

"Verdammt," stöhnte er, sein Kopf fiel zurück.

Seine Hände blieben in ihrem Haar.

Ihr Kopf wippte schneller.

"Fuck," murmelte Ethan. "Das ist gut."

Elowen hörte nicht auf.

Sie nahm ihn einfach tiefer auf, ihre Lippen verloren nie den Kontakt, ihr Hals schluckte seine Länge, ihre Zunge streichelte die Unterseite, wirbelte und massierte den Schaft, lockte ihn, liebkoste ihn, zog den Samen heraus, flehte ihn an, drängte ihn, forderte ihn auf, sich zu ergeben.

Ethan konnte nicht lange durchhalten.

Nicht bei ihr.

Besonders nicht so.

Ihr Mund fühlte sich zu verdammt gut an.

Er konnte sie nicht einmal warnen.

In einem Moment saugte sie.

Und im nächsten verstärkte sich sein Griff.

Und er explodierte.

Sein ganzer Körper zitterte. Seine Sicht verschwamm.

Elowen stöhnte wieder.

Lauter.

Sie hörte nicht auf.

Ihr Hals öffnete sich, schluckte seinen Erguss, der heiße Strom spritzte in sie hinein, die Flüssigkeit füllte sie, die Wärme überzog ihr Inneres, beruhigend und besänftigend und linderte das Verlangen.

Und ihr Mund verließ ihn nie.

Erst als der Fluss schließlich langsamer wurde und stoppte, ließ sie ihn los, zog sich langsam zurück, ihre Zunge kostete ihn immer noch, genoss ihn, verschwendete keinen einzigen Tropfen.

Ihre Lippen verweilten an der Spitze.

Ein leichter Kuss.

"Das hat sich so gut angefühlt, mein Schwiegersohn."

Noch ein Kuss.

"So gut."

Ein letztes Lecken.

"Du wirst mir das oft geben müssen."

Ethan nickte. "Das kann ich tun."

Sie kicherte, ein sanfter, kehliger Laut.

"Mein süßer Junge. Was soll ich nur mit dir machen?"

"Alles, was du willst."

Sie gab ihm einen weiteren leichten Kuss, ihr Mund streifte die Spitze seines Schwanzes, ihre Lippen geöffnet, die Berührung neckend, verspielt, liebevoll.

"Du bist ganz schön charmant, nicht wahr?"

"Ist das ein Problem?"

"Nein. Nein, überhaupt nicht," antwortete sie, ihre Stimme hatte immer noch eine leichte, sinnliche Note.

Dann streckte sich ihre Hand aus, und ihr Finger wischte ihre Mundwinkel ab, die Bewegung elegant, fast gedankenverloren.

"Wir müssen uns jetzt säubern, mein kleiner Schwiegersohn."

"Wie sind wir schmutzig geworden?"

Sie lächelte, ihr Kopf neigte sich nach vorne. "Nun, wir werden beide eine Dusche brauchen."

"Zusammen, nehme ich an."

"Mhm. Sehr zusammen," sagte sie, ihre Lippen kräuselten sich.

"Klingt gut."

"Oh, mein liebster kleiner Schwiegersohn. Wir haben eine lange Nacht vor uns."

"Was planst du?"

"Ich? Ich bin nicht diejenige mit einem Plan."

"Ich habe keinen Plan. Nur eine Idee."

"Oh, nun. Eine Idee ist alles, was ich brauche."

Sie lehnte sich wieder vor, ihre Augen halb geschlossen, ihr Atem warm auf seinem Schwanz.

"Also, woran denkst du?"

"Nur eine Frage."

"Mm. Und was könnte das sein?"

Ethan schaute nach unten.

"Sind die Zwillinge noch wach?"

Elowens Ausdruck wurde verschlagen.

"Möchtest du, dass sie es sind?"

"Hmm, bin mir nicht sicher, würde das nicht die Zeit zu zweit ruinieren?"

"Ich bin sicher, wir könnten uns etwas einfallen lassen."

"Vielleicht."

"Oder vielleicht," sagte sie, ihre Lippen schwebten einen Zentimeter von seinem Schwanz entfernt, ihre Stimme wurde sanft, neckend, verspielt, "könnten wir einfach unser eigenes kleines Spiel haben. Etwas nur für uns beide. Würde dir das gefallen?"

"Sicher, wenn es bedeutet, dass die Zwillinge weiterschlafen."

"Oh, sie schlafen. Keine Sorge," murmelte Elowen. "Aber vielleicht, wenn wir leise genug wären, könnten wir ein wenig Spaß haben, ohne dass sie es je erfahren."

"Fragst du oder sagst du es mir?"

"Ich lasse es dich wissen. Falls du der Typ bist, der den Moment genießen möchte und sich keine Sorgen um Unterbrechungen machen will."

"Nun, dann. Ich bin interessiert."

Elowen lachte. "Ausgezeichnet."

Sie richtete sich auf, erhob sich, ihr Körper streckte sich, die glatten, perfekten Linien ihrer Brust und Taille und Schenkel und Beine verschoben sich, ihre Form makellos, statuenhaft.

Ethan beobachtete, seine Augen wanderten über sie, bewundernd.

Ihre Hände gingen zu seinen Schultern, griffen sie, stabilisierten sich selbst.

Dann lehnte sie sich näher, ihre Stimme fiel in sein Ohr, die Worte kaum mehr als ein Flüstern.

"Komm mit mir, Schwiegersohn."

Sie machten ein paar Schritte.

Ihr Griff verließ seine Schultern nicht.

Ihre Augen verließen sein Gesicht nicht.

Ihre Körper berührten sich nicht.

Noch nicht.

"Bist du bereit, Ethan?"

Er traf ihren Blick.

"Immer."

Ihre Augen hielten seine fest.

"Ich habe etwas Besonderes für dich. Eine Belohnung, weil du so brav warst. Bist du interessiert?"

"Natürlich."

"Ich wusste, dass du das sagen würdest," lächelte sie.

"Habe ich eine Wahl?"

"Du hast keine. Aber du würdest mich sowieso nicht ablehnen."

"Niemals."

Sie lächelte breiter, ihre Augen verdunkelten sich.

"Mm. Komm."

Elowen öffnete die Badezimmertür.

Das Licht ging aus.

Und sie zog ihn durch die Türöffnung, führte ihn leise ins Schlafzimmer.

Der Raum war einfach. Sauber. Ordentlich. Das Bett war noch gemacht. Die Decken waren geglättet und ordentlich eingesteckt. Der Boden war frisch gefegt.

Ethan fragte nicht. Es war ihm egal.

Sein Blick blieb auf die Frau vor ihm fokussiert.

Elowen pausierte nicht.

Zögerte nicht.

Sie trat zum Bett, ihre Füße nackt, ihre Schritte lautlos. Ihre Arme waren an ihren Seiten, ihre Haltung gerade und stolz, ihr Kinn gehoben, ihre Augen glitzerten in der Dunkelheit.

Sie schaute nicht zurück.

Und Ethan folgte.

Schritt für Schritt.

Näher.

Bis sie neben dem Bett standen, nur Zentimeter voneinander entfernt.

Und Elowens Finger erhoben sich schließlich.

"Warte hier, mein Lieber. Nur einen Moment."

Dann glitt sie aufs Bett.

Ihre Bewegungen waren ungehetzt, aber die Bewegung floss, natürlich, anmutig. Ihre Haut leuchtete blass und strahlend gegen die schwarzen Laken.

Ihre Finger zogen an der Ecke der Bettdecke.

Langsam, bewusst.

Zog sie herunter.

Enthüllte die Kissen.