©NovelBuddy
Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 65: Lass uns uns um dich kümmern (R18+)
Chapter 65: Lass uns uns um dich kümmern (R18+)
Lilith hob eine Augenbraue, ihre Stimme ruhig und neckend. "Oh, Liebling. Ich fange gerade erst an. Ich genieße."
"Genießen?" Seraphina grinste. "Das klingt nur nach einer hübschen Ausrede dafür, langsam zu sein."
Lilith beugte sich vor und ließ ihren Atem über Ethans Unterbauch streichen. "Langsamkeit bringt sie dazu, die Kontrolle zu verlieren. Du wirst verstehen, wenn ein Kuss genügt, um ihnen den Atem zu rauben."
Seraphina neigte den Kopf, ihre Finger strichen träge über Ethans Oberschenkel. "Bist du sicher, dass du nicht nur zögerst, weil du weißt, dass ich ihn schon zweimal zum Schmelzen gebracht habe?"
Lilith lachte leise, der Klang tief und voll. "Selbstvertrauen ist niedlich. Aber Finesse?" Sie zog ihre Zunge langsam an seiner Länge entlang und genoss jeden Zentimeter. "Finesse ist unvergesslich."
Seraphina leckte sich die Lippen, ihre Augen glänzten. "Dann ist es wohl an mir, die Führung zu übernehmen."
Lilith ließ ein sanftes Lachen hören, offensichtlich amüsiert. "Oh, machen wir daraus jetzt einen Kampf?"
Sie beugte sich mit einem neckischen Funkeln in den Augen näher heran. "Liebling, das ist kein Schlachtfeld – es ist ein Festmahl."
Ethan stöhnte und ließ seinen Kopf zurück auf das Kissen fallen.
’Sie veranstalten buchstäblich einen Mutter-Tochter-Wettbewerb mit meinem Schwanz...’
[Und du liegst einfach da wie ein Opfer. Beschämend.]
’Halt. Die. Klappe.’
[Du halt die Klappe. Du bekommst einen doppelten Blowjob von zwei hochrangigen Sukkubi und findest immer noch Gründe zum Jammern. Du bist das Problem.]
Lilith fuhr mit ihrer Zunge langsam wieder an der Unterseite seines Schafts entlang und umschloss dann die Spitze mit ihren Lippen, begleitet von einem zufriedenen Summen.
Seraphina, die nicht zurückstehen wollte, nahm die Basis in ihren Mund und saugte tief, ihr Stöhnen sandte einen frischen Stromstoß durch Ethans Körper.
Sein Atem stockte. Seine Hüften zuckten.
’Okay. Ich nehme es zurück. Keine Beschwerden. Keine.’
Die beiden bewegten sich synchron – nicht mehr im Wettstreit, sondern fließend zusammen wie zwei Teile derselben Melodie. Eine neckte, die andere nahm. Eine verehrte, die andere beanspruchte.
Seraphina würde ihre Zunge um die Spitze kreisen lassen, und dann würde Lilith folgen, ihr Mund nahm ihn tiefer auf, die feuchte Hitze ihres Halses sandte Wellen durch seinen Körper.
Er konnte es spüren, wie es sich in ihm aufbaute, anstieg, mit jedem Strich, jedem Atemzug intensiver wurde.
Aber bevor er sich daran gewöhnen konnte, wechselten sie wieder.
Lilith saugte ihn tief ein, ihr Kopf wippte schneller, während Seraphina seine Hoden in den Mund nahm und sie mit ihrer Zunge massierte.
Nach einigen Minuten.
Lilith schaute auf, die Lippen noch immer um ihn geschlossen, ihre Augen glänzten. "Versuchst du immer noch, dich zurückzuhalten?"
Ethan stöhnte. "Kann taaaage so weitermachen..."
Seraphina lachte, der Klang weich und heiser, ihre Augen dunkel. "Gut, denn wir haben keine Pläne für den Tag."
Ihre Zunge glitt an seinem Schaft hinunter und wieder hinauf zur Spitze.
"Nirgendwo hinzugehen," murmelte sie. "Keine wichtigen Meetings, die meine Aufmerksamkeit erfordern. Nichts anderes zu tun."
"Außer ficken," schnurrte Lilith.
"Genau."
"Also." Seraphina presste ihre Lippen an seine Basis, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. "Komm schon. Wir werden nicht nachsichtig sein."
"Nicht einmal ein bisschen," sagte Lilith.
Ihre Zungen zeichneten die Adern entlang seines Schafts nach, leckten ihn, saugten an ihm, verschlangen ihn.
Ethans Körper spannte sich an, aber er blieb in Kontrolle. Jedes Zucken ihrer Zungen, jeder warme Strich ihrer Lippen, all das trieb ihn höher – aber nie über die Kante.
Sein Atem ging schwer, ja, aber seine Augen zeigten einen Ausdruck von Genuss und Verlangen – zusammen mit etwas Tieferem.
Ein stilles, wachsendes Feuer.
Nicht aus Lust, sondern aus Macht und Dominanz, die selbst er nicht spüren konnte.
Als ob etwas Verborgenes tief in ihm zu erwachen begann, ohne dass er es wusste.
Aber das System, das alles sah, gab einen leisen Ton von sich – einen, den nur sie hören konnte und sonst niemand.
[Es beginnt endlich...]
Lilith zog sich leicht zurück, ihre Lippen glänzend. "Du hältst dich immer noch zurück."
Seraphinas Augen verengten sich, ihre Wangen gerötet. "Ernsthaft?"
Ethan grinste, seine Stimme tief und rau. "Ich sagte doch, ich könnte tagelang so weitermachen."
Lilith lachte atemlos und wischte sich einen Mundwinkel ab. "Du hast nicht gescherzt."
Seraphina ließ ihre Zunge an seiner Basis entlang gleiten, jetzt langsamer, ihr Ton spielerisch, aber mit einer Spur von Herausforderung. "Du bist wirklich noch nicht kurz davor?"
"Ich versuche nicht einmal, mich zurückzuhalten," murmelte Ethan. "So bin ich einfach... beschaffen."
Lilith blickte zu Seraphina, ein Funke Hitze in ihren Augen. "Nun, dann müssen wir wohl einen Gang höher schalten."
Ethan hob eine Augenbraue, seine Lippen zuckten. "Das war nicht ernst gemeint?"
Sie antworteten nicht.
Lilith nahm ihn wieder tief auf – tiefer als zuvor – während Seraphina sich an seine Seite bewegte, leicht in seinen inneren Oberschenkel biss und ihre Hand zwischen seine Beine gleiten ließ, um ihn zu liebkosen, während ihre Zunge hochschnellte, um Liliths Rhythmus zu treffen.
Die kombinierte Empfindung war betäubend, aber Ethan blieb standhaft. Stöhnend, ja. Seine Hüften zuckten ein wenig, ja. Aber er verlor nicht die Kontrolle.
Minuten vergingen.
Dann mehr.
Sie machten weiter – änderten das Tempo, wechselten sich ab, kombinierten ihre Bemühungen – aber Ethans Ausdauer ließ nicht nach. Wenn überhaupt, schien er härter, heißer, intensiver zu werden.
Lilith lächelte, ihre Augen glänzten vor Hitze. "Herausforderung angenommen."
Bevor Ethan reagieren konnte, kippte die Welt – er wurde sanft, aber bestimmt zurück aufs Bett gedrückt.
"Wartet, was macht ihr—"
"Shhh..." flüsterte Seraphina.
Sie war bereits auf ihm, saß rittlings auf seiner Taille, ihre Hände fest auf seine Brust gedrückt. Ihre Hüften begannen sich langsam, bewusst zu bewegen, rieben sich an ihm, ihre Haut glatt und warm von allem, was vorher geschehen war.
Lilith glitt neben ihn, ihre Brüste drückten sich sanft in seine Schulter, als sie sich näherte, ihr Atem heiß an seinem Ohr.
"Entspann dich, Liebling," murmelte sie. "Konzentriere dich einfach auf uns."
Ein Schauer lief seinen Rücken hinunter.
Er konnte keines ihrer Gesichter jetzt deutlich sehen – nur die verschwommenen Umrisse von Haar, Kurven und Hitze – aber er konnte ihren Atem hören. Gleichmäßig. Tief. Hungrig.
Er konnte ihre Herzschläge spüren.
Und jedes bisschen ihrer Aufmerksamkeit war auf ihn gerichtet.
Seraphina beugte sich nah heran, ihre goldenen Augen auf seine fixiert. Ihre Hüften rollten in langsamer, bewusster Bewegung und zogen ihre feuchte Wärme immer wieder über seine Länge, trieben ihn mit Vorfreude in den Wahnsinn.
Ihre Stimme wurde tiefer, dick vor Verlangen. "Du nimmst es so gut auf. Aber wir fangen gerade erst an."
Ethans Atem stockte. Seine Hände bewegten sich instinktiv, aber Seraphina fing sie ab, verschränkte ihre Finger mit seinen und drückte sie sanft gegen das Bett.
"Noch nicht anfassen," flüsterte sie. "Nicht, bis wir es sagen."
Lilith bewegte sich von der Seite her, halb kniend auf dem Bett neben ihnen, ihr Körper nah, ihre Kurven streiften Ethans Arm und Rippen, als sie sich näherte. Ihre Hand glitt über seine Brust, Finger hinterließen Funken auf seiner Haut.
Ihre Lippen streiften sein anderes Ohr, warm und weich. "Lass uns für dich sorgen."