Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 223: Wirst Du Mich Und Meine Töchter Beanspruchen!!?? (R18+)

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Chapter 223: Wirst Du Mich Und Meine Töchter Beanspruchen!!?? (R18+)

Ethan hielt inne.

Bewegte sich nicht.

Dann griff er nach unten und packte den Türgriff, öffnete sie langsam.

Und da war sie.

Das Cheongsam war verschwunden.

Ihre blasse Haut war wieder sichtbar—glatt, nackt, makellos. Ihre Figur zeichnete sich im schwachen Licht des Flurs ab.

Ihr langes, blassblondes Haar floss jetzt frei ihren Rücken hinunter. Die spitzenbesetzte Schürze war verschwunden. Ebenso das seidene Nachthemd. Und die schwarzen Lederhandschuhe.

Keine Schichten mehr. Keine Ablenkungen.

Sie war es.

Nur sie.

Sie trat ins Badezimmer und schloss die Tür, ohne ihn anzusehen.

Für einen Moment wurden keine Worte gewechselt.

Dann berührten Elowens Finger sein Kinn, hoben es leicht an, als sie näher kam, ihr Atem warm und leicht an seinem Hals.

Sie roch schwach nach Honig, Vanille und Mandelöl. Ihr Parfüm war so sorgfältig aufgetragen worden und war doch kaum wahrnehmbar.

"Mein kleiner Schwiegersohn. Wie geht es dir?" fragte sie sanft.

"Seit wann bin ich dein Schwiegersohn?" fragte Ethan.

Elowens Lächeln verblasste nicht, als sie fragte: "Oh, willst du damit sagen, dass du meine Töchter nicht heiraten wirst?"

Ethan antwortete nicht und entschied sich stattdessen, sie weiter anzustarren.

Ihre Lippen glänzten leicht. Ihre Haut leuchtete unter dem Badezimmerlicht.

Elowen lachte leise. "Bist du schüchtern, Ethan?"

"Du weißt, dass ich das nicht bin," antwortete er.

"Aber bist du sicher?" fragte sie.

Sie lehnte sich näher, ihr Mund streifte seinen Kieferrand. Ihre Hände glitten über seine Schultern, ihre Fingerspitzen drückten sanft gegen seinen Rücken.

"Bist du absolut sicher?"

Er widerstand nicht. Hielt sich nicht zurück.

Seine Finger zeichneten die Linien ihrer Taille nach, seine Daumen ruhten an ihren Hüften.

Sie presste sich gegen ihn, ihre Brust hob und senkte sich, ihre Lippen wanderten langsam seinen Hals hinunter, küssten und neckten die Haut.

Ihre Zunge glitt über seinen Halsansatz, langsam, bewusst, der Druck fest, die Berührung sanft.

"Also, Ethan. Wirst du auch mir gehören?"

"Du kennst die Antwort."

Elowen seufzte zufrieden, ihre Hände wanderten tiefer, zeichneten die Linien seiner Bauchmuskeln nach, folgten der V-förmigen Spur zu seinem Bauch, die Berührung leicht, sanft.

Ihr Atem war gleichmäßig, kontrolliert, selbst als ihr Körper sich bewegte, ihre Kurven ihn streiften, ihre Haut warm und weich und perfekt.

Ihre Lippen hielten nicht inne. Sie beeilte sich nicht.

Sie erkundete seine Haut. Kostend. Berührend. Einen langsamen, gewundenen Pfad seinen Körper hinab zeichnend, ihre Zunge glitt über sein Schlüsselbein, ihre Zähne zogen über seine Schulter.

Ethans eigener Atem wurde etwas rauer, etwas tiefer.

Sein Herz beschleunigte sich.

Sie bewegte sich weiter nach unten.

Küsste seine Brust.

Sank auf die Knie, ihre Hände zeichneten die Muskeln entlang seiner Seiten nach, ihre Handflächen glitten über seinen Bauch.

Ethans Herzschlag beschleunigte sich noch etwas mehr.

Seine Haut kribbelte, wo ihre Hände ihn streiften.

Er konnte sich nicht bewegen.

Wollte es aber auch nicht.

Die Wärme des Dampfes umgab ihn, hüllte ihn ein, umschloss ihn in ihrer Umarmung.

"Mein kleiner Schwiegersohn. Sag mir, wann wirst du unsere Familie für dich beanspruchen?"

Ethans Antwort kam sofort. "Bald."

Elowen lächelte. "Wann ist bald?" 𝚏𝗿𝗲𝐞𝚠𝕖𝐛𝗻𝗼𝐯𝕖𝚕.𝚌𝗼𝗺

"Ich weiß es noch nicht. Bald."

Sie neigte den Kopf, ihre Hände glitten etwas höher, ihre Finger streiften seine Haut, die Berührung leicht und neckend, aber verweilend.

"Warum nicht bald, Ethan? Liebst du uns nicht?"

"Mehr als alles andere."

Sie zögerte nicht. Zog sich nicht zurück. Ihre Hand bewegte sich weiter, ihre Finger krümmten sich, Nägel drückten gegen seinen Bauch, die Geste verspielt, doch beharrlich.

"Warum dann nicht bald?"

Ethans Augen fixierten die ihren.

"Ich werde nicht aufhören, bis jeder Teil dieser Familie ist."

Die Antwort hing in der Luft.

Sie hinterfragte sie nicht.

Aber sie nickte langsam, ihre Lippen bogen sich zustimmend nach oben.

"Mein Schwiegersohn," murmelte sie, ihre Stimme sanft, ihre Hand glitt tiefer. "Lass uns zusammen spielen, hm?"

Sie wartete nicht auf seine Antwort.

Ihre Handfläche wanderte nach unten, ihre Finger umschlossen

seinen Schaft, drückten leicht.

Dann folgte ihr Mund.

Ein langsamer Kuss.

Weich. Warm.

Perfekt.

Ethan sog scharf die Luft ein.

Er konnte nicht anders.

Sein Puls sprang.

Sie schaute nicht weg.

Ihre grünen Augen blieben auf seine fixiert, ihr Blick klar, ohne zu blinzeln, nicht herausfordernd, sondern beobachtend, bewertend, jede Reaktion studierend.

Ihre Lippen drückten erneut nach unten, und ihre Zunge glitt an seinem Schwanz entlang, warm und glatt, die Bewegung leicht, selbstbewusst, kontrolliert.

Dann zog sie sich zurück, ihr Lächeln wurde breiter.

"Kleiner Schwiegersohn," flüsterte sie. "Sag mir. Wann wirst du mich und meine Töchter zu deinen machen?"

"Was, wenn ich dich jetzt zu meiner mache?" konterte Ethan.

Elowen lachte leise, der Klang süß und reich und voller Belustigung.

"Wie kühn."

"Ich war schon immer kühn."

"Das stimmt," gab sie zu, ihre Hand begann sich wieder zu bewegen, glitt langsam, die Bewegung fließend und mühelos.

"Aber, Schwiegersohn. Bist du wirklich bereit für die Verantwortung?"

"Von welcher Art Verantwortung sprichst du?"

"Die Art, bei der du mir versprechen musst, dass du unsere Gebärmütter immer mit deinem Sperma gefüllt hältst."

Ethans Antwort kam nicht sofort.

Er hielt inne.

Dann griff er nach unten, seine Hand fand ihre Wange.

Er fuhr mit seinem Daumen leicht über ihre Lippen.

"Ich verspreche es."

Ihre Augenlider senkten sich leicht. "Meinst du das ernst, Ethan? Das ist eine ziemlich große Bürde für einen so jungen Mann."

"Ich kann sie tragen."

"So einen mutigen kleinen Schwiegersohn haben wir," schnurrte sie. "Und du versprichst, dass du uns allen dreien alles geben wirst, was du hast. Dass du uns zufrieden und voll und glücklich halten wirst."

"Das ist der Plan."

Sie atmete aus. "Das ist viel Druck. Das verstehst du, ja?"

"Der Druck macht mir nichts aus. Aber es ist viel zu bewältigen. Also, wirst du mir helfen oder nicht?"

"Mm, nun. Da du ein Versprechen gegeben hast, wäre es wohl unhöflich von mir, dir nicht zu helfen."

"Also, ist das ein Ja oder ein Nein?"

Elowen lächelte, ihr Kopf neigte sich nach vorne, ihr Atem wärmte die Spitze seines Schaftes, die Bewegung langsam und bewusst, ihre Zunge neckte ihn bei jedem Durchgang.

"Oh, mein kleiner Schwiegersohn. Warum versuchst du nicht, mich dazu zu bringen, deinen Namen zu schreien, und siehst, wie das läuft?"

Sie wartete nicht auf eine Antwort.

Ihr Mund fand die Spitze seines Schwanzes.

Und ihre Zunge neckte nicht mehr.

Sie verschlang.

Ihre Lippen drückten nach unten, nahmen ihn auf, saugten, leckten, küssten, sie tat alles auf einmal.